Presse

Bericht über Serenadenkonzert Musikreport 04 / 2019






Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Freitag, 18.10.2019

 


Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Samstag, 20.08.2019




Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Samstag, 25.05.2019







Vereinszeitung Oktober 2016



Vereinszeitung Mai 2016







Bericht von der Seite www.concertkey.de
, Autor: Raik Wehner

concertkey ist ein Projekt, dass Informationen und Wissen rund um (Musik)Vereine bündeln soll.

 

 Wenn die Motivation flöten geht                           

… hat schon mal jemand darüber nachgedacht, warum es heißt “etwas geht flöten”? Bei allem persönlichen Schlagzeugerstolz – das haben die Flötisten dieser Welt sicher nicht verdient    

Das Thema dieses Posts soll aber ein anderes sein: Motivation zu Probe und Auftritten zu kommen … Motivation im Verein mitzuarbeiten … sich einer gewissen Verantwortung bewusst zu sein und diese auch bewusst zu übernehmen.

Das Problem dürfte wohl so ziemlich jeder Musikverein kennen: miese Probenbeteiligung, schlechte Auftrittsbeteiligung und abseits der Musik rackern sich immer die selben Leute ab – so zumindest das Gefühl. Die Frage nach dem “Warum” kann kaum jemand befriedigend beantworten. Die Situation ist ja auch recht merkwürdig: Setzt man voraus, das jemand keine Lust mehr auf den Verein hat, würde ein Schlussstrich in Form eines Austritts logisch erscheinen. Also läuft alles von Phase zu Phase: Verständnis für eine temporäre Abwesenheit – Unmut über eine andauernde Abwesenheit – lautstarke Diskussion über “den Saftladen von Verein” – Trennung im Streit.
Mancherorts sind Worte wie “Probe” oder “Auftritt” richtig gehend negativ belegt. Ankündigung von Probenentfall wird freudig aufgenommen, wie der Ausfall einer Schulstunde. Ein Auftritt, der das finanzielle Überleben des Vereins sichert, wird hingegen als Belastung wahr genommen. In einem Musikverein!?! Hier stimmt doch etwas nicht.
Oftmals geht mit den vorgenannten Problemen auch eine gewisse Ziellosigkeit einher. Niemand weiß so recht, wohin die Reise geht. Abgesteckte Ziele, werden nur halbherzig angestrebt. Und zur großen Verwunderung aller, klingt die Musik des Orchesters nur noch fad und träge dahin gespielt, obwohl die Stücke rein technisch beherrscht werden.

 

Wo liegen denn aber die Ursachen?

Nun: überall und nirgends    
Formuliert man es ganz allgemein, dann heißt das Zauberwort “dauerhafte Motivation”. Motivierte Vereinsmitglieder (ob nun Musiker oder nicht), sind Gold wert, wichtig und unabdingbar für jeden Erfolg.
Allein das “Wie” scheint vielerorts gigantische Probleme zu verursachen. Dabei sind es die eigentlich selbstverständlichen Kleinigkeiten, die hier die Grundlage bilden.

Fangen wir mit Wortwahl und Umgangston im Verein an. Hier muss sich wirklich jeder fragen, wie seine Worte wirken. Kommt man öfter oberlehrerhaft rüber? Muss man wirklich zu jedem Thema das letzte Wort haben? Lässt man andere auch ausreden? Werden Ideen und Vorschläge aus eher unerwarteter Ecke mit der gebotenen Ernsthaftigkeit behandelt oder schnell zerredet?
Man mag sich jetzt denken: “klar – das sollte nicht zu schwer sein”. Meine Erfahrung sagt mir aber, dass sich viel zu wenige Menschen auch mal selbst hinterfragen. Für eine gute Vereinskultur ist das aber unbedingt notwendig – in verantwortlicher Position mehr noch, als als “einfaches” Mitglied. Oft hat eine schlechte Grundstimmung ihre Ursachen im alltäglichen Miteinander – da muss es noch nicht einmal gekracht haben. Der Prozess ist eher schleichend. Plötzlich realisiert man, dass die Stimmung ziemlich mies ist und absolut niemand kann eine mögliche Ursache benennen.

Also: sich selbst hinterfragen, Gesprächspartner als Partner wahrnehmen (auch wenn sie 20 Jahre jünger sind) und notfalls auch einfach mal die Klappe halten    

 

Worte mit Bedacht wählen

Ein weiterer Punkt dürfte vielerorts der sein, dass sich nicht alle Vereinsmitglieder ernst genug genommen oder gar gegängelt fühlen. Meist mag das ein unterschwelliges Gefühl sein – oft genug aber ein deutlich greifbares.
Jeder Mensch muss gerade in einem Verein als Persönlichkeit respektiert werden – ungeachtet fachlicher oder organisatorischer Stellung. Jede Satzung enthält einen Satz, der die Ungleichbehandlung von Vereinsmitgliedern verbietet.
Natürlich bilden sich Hierarchien.
Im Vereinsleben wird ein Vorstand gewählt, der eine gewisse Richtlinienkompetenz hat  – aber keinesfalls über der Mitgliederversammlung steht. Allerdings erlebt man hier oft genug, dass Vereinsbosse den Verein als “den ihren” ansehen. Da erscheinen dann Sätze “ich danke euch für eure Mitarbeit” in einem anderen Licht. Auch wenn es haarspalterisch klingen mag: korrekt wäre “ich danke euch dafür, dass ihr es ermöglicht habt, gemeinsam Erfolg zu haben”. Wir reden bei einem Verein immer von einem freiwilligen Zusammenschluss – nicht von einem Angestelltenverhältnis. Vielerorts wird das gern mal vergessen – wenn auch unbewusst. Fazit: auf die Wortwahl achten – Motivation und Förderung des Gemeinschaftsbewusstseins passiert gerade auch in vermeintlich unbedeutenden Sätzen.

 

Spezialfall Orchester

Orchester sind nichts demokratisches” … mit Verweis auf die gerade angemahnte bedachte Wortwahl, sollte so ein Satz lieber nicht fallen. Politisch korrekt müsste er vielleicht in etwa “Orchester haben oft eine stark hierarchische innere Organisationsstruktur” lauten. Jeder Musiker sollte wissen, dass bei Probe oder Auftritt genau eine Person was zu sagen hat – der Dirigent bzw. der Probenleiter. In der Probe wird nicht diskutiert, welches Stück aufgelegt werden soll. Es wird auch nicht darüber abgestimmt, in welchem Tempo ein Stück gespielt, oder wie leise ein piano sein soll. All das liegt einzig und allein in der Entscheidungsgewalt des Dirigenten. Jeder Musiker muss den Dirigenten in seiner Arbeit unterstützen. Umgekehrt muss dem Dirigenten aber auch bewusst sein, dass er nur “mit” dem Orchester spielen kann. Wenn man will, kann man hier eine win-win-Sitzuation erkennen. Die Orchestermusiker unterstützen die Arbeit des Dirigenten und verzichten hier zu einem guten Teil auf demokratische Mitspracherechte. Der Dirigent tut alles, um die Musiker dabei zu unterstützen, als Orchester zu klingen.

 

Kompetenzen klar abgrenzen und respektieren

Die Arbeit des Dirigenten beschränkt sich allerdings nicht nur auf Probe und Auftritt. Hier spielt der Faktor “Organisationsstruktur im Verein” eine gewichtige Rolle. In vielen Vereinen existieren Ausschüsse, Arbeitsgruppen und Leitungsrunden, die viel und gerne zu allen möglichen Themen beraten. Meiner Meinung nach sollten sich viele Vereine die Frage stellen: muss man für jede Kleinigkeit einen Ausschuss haben? Muss bei jeder Entscheidung ein großer Personenkreis diskutieren und abstimmen?
Nehmen wir als Beispiel einen Repertoireausschuss. Vielerorts ist er verantwortlich für die Titelauswahl. Aber geht das konform mit den Kompetenzen, die eigentlich dem Dirigenten zugebilligt wurden? Er ist schließlich dafür verantwortlich, dass das Orchester eine gute Leitung bringt. Schlussendlich muss er einschätzen, welches Stück im Orchester funktionieren wird und welches nicht. Auch die grundsätzliche Richtung der gespielten Stücke sollte in seiner Kompetenz liegen – lieber die neusten Ballermannhits oder doch etwas mehr konzertant.
Ausschüsse scheinen oft aus Sorge vor einem Machtverlust ihrer Mitglieder zu entstehen – das ist aber definitiv der falsche Weg. Gestalten geht nur gemeinsam und mit Blick und Respekt für die Aufgaben einzelner - nicht auf die Art “wir geben ihm eine Aufgabe und kontrollieren ihn dann über einen Ausschuss”. Mit einem bestimmten Posten wird auch eine bestimmte Aufgabe bzw. eine bestimmte Verantwortung übergeben. Die ausgewählte Person sollte auch die Chance haben, ihrer Verantwortung gerecht zu werden – ohne Bevormundung.

Auf den Prüfstand gehören in Bezug auf die Organisationsstruktur dann sicher noch eine ganze Reihe von Fragen wie

 

·        Wird ein Dirigent / Registerführer / Ausbilder gewählt oder z.B. vom Vorstand berufen?

·        Soll ein Dirigent auch Mitglied im Vereinsvorstand sein?

·        Hat der Vorstand auch Mitbestimmungsrecht in der Musik oder eher nicht?

·        Wer macht wann die Ansagen – in der Probe, beim Auftritt, auf der Vereinsfahrt, in der Versammlung?

·        Wer hat wo beratende Stimme bzw. wer darf wo entscheiden?

 

 

All dies läuft darauf hinaus, dass die Organisationsstruktur eines Vereins klar geregelt ist. Wird diese Struktur von allen akzeptiert und gelebt, sollte es einen Unruheherd weniger geben.

 

Deregulieren

Bei aller Strukturiertheit und Abgrenzungen darf eines nicht passieren: Für jede Kleinigkeit eine Regel aufstellen (die sich dann womöglich ständig noch ein klein wenig ändert).
Regeln sind wichtig – ohne Frage. Aber Regeln sollten klar, eindeutig, dauerhaft und nachvollziehbar sein.
Regeln sollen auch keine Verbote, sondern viel mehr Gebote sein.
Beispiel: “Kein Alkohol beim Auftritt” – finde ich persönlich gut und richtig, aber besser wäre es: “Wir verzichten während der Auftritte auf Alkohol, weil wir ein für Eltern positives Bild in der Öffentlichkeit darstellen wollen.”
Ein gesundes Maß an Regeln berücksichtigt, dass alle Vereinsmitglieder denkende Menschen mit einem gewissen Maß an Verstand sind – das gilt insbesondere auch in Bezug auf Kinder und Jugendliche.
Zu viele Regeln und Verbote erzeugen irgendwann immer ein Gefühl von gegängelt werden. Unsinnige Regeln werden irgendwann ignoriert. Derjenige, der sie durchsetzen will, wird verspottet. Derjenige, der sich gegängelt fühlt, wird irgendwann gehen. Zeit miteinander zu reden und Abhilfe zu schaffen, oder?

 

 

Konfliktbewältigung

Konflikte und deren Bewältigung sind ein riesiges Themenfeld, über dem ganze Stämme von Wissenschaftlern forschen.
Ich meine, dass Konfliktbewältigung im einfachsten Grunde nicht mehr als mit gesundem Menschenverstand, viel Respekt, etwas Souveränität, Selbstreflexion und gutem Willen zu tun hat.
Konflikte lassen sich kaum vermeiden, wenn Menschen aufeinander treffen. Aber Konflikte lassen sich lösen.

Folgendes Beispiel, was mir zu Ohren gekommen ist, zeigt, wie man es definitiv nicht macht:
Der ausschlaggebende Punkt ist ein Auftritt im Winter. Alle waren soweit dabei – bei der Rückfahrt aber fahren einige Musiker auf Grund von Krankheit direkt nach Hause und nicht zum vereinbarten Treffpunkt – die Information darüber an den verantwortlichen scheint im allgemeinen Trubel untergegangen zu sein.
Ein paar Wochen später dann die jährliche Vereinsfeier. Das Geschirr muss abgewaschen werden. Alle Anwesenden sollen sich in einen Kreis setzen. Der Vorsitzende sagt sinngemäß Folgendes: “Beim letzten Auftritt sind einige Musiker nicht mehr zum Treffpunkt gekommen und haben sich nicht abgemeldet. Ich weiß, wer das alles war. Ich erwarte, dass diese Musiker jetzt freiwillig das Geschirr abwaschen.” Selbstredend wurde dann auch ein nettes Foto vom fröhlichen abwaschen geschossen.

Kurz analysiert: das geht gar nicht. Hier gibt es augenscheinlich einen Konflikt, der durch ein simples Telefonat gelöst hätte werden können: “wo bleibt ihr denn? – wir hatten doch gerade gesagt, dass wir direkt nach Hause fahren.” Fertig und gut.
Wenn schon kein Telefonat – dann wenigstens eine Ansprache unter 4 Augen. Dabei ist es egal, ob es sich hier um Kinder, Jugendliche oder Erwachsene handelt!
Jeder verhält sich mal nicht korrekt und jeder hat auch ein Recht darauf, sachlich darauf hingewiesen und dabei nicht vorgeführt oder bloß gestellt zu werden.
Solche Gespräche müssen in einem ruhigen Tonfall geführt werden. Der Ansprechende muss sehr auf seine Wortwahl achten. Vorwürfe und Generalisierungen (“Du bist ja nie zum Auftritt da”) sind nicht zielführend, belasten das Klima und sorgen schneller als einem lieb ist für eine verkürzte Mitgliederstatistik.
Und zu guter Letzt: auf einer Vereinsfeier haben konfliktbehaftete Themen absolut nichts zu suchen!

Du bist ja nie zum Auftritt da

Das leidige Thema der scheinbar verschollenen Musiker … ein Konflikt, den wohl so ziemlich jedes Amateurorchester kennt.
Wie geht man aber nun mit den betroffenen Leuten um? Nun – auf keinen Fall nach dem Motto “je weniger Auftritte desto weiter unten in der Hierarchie”. Vorführen und Bloßstellen sind wie gesagt absolute no-go’s. Auf der anderen Seite steht gern mal die Annahme, quasi unersetzbar zu sein und deshalb tun und lassen zu können, was man will. Auch das ist ein no-go.
Ich denke, ein guter Lösungsansatz ist auf fachlicher Seite zu finden. Verschollene Musiker werden konsequent aus der Besetzung genommen, bzw. dort eingesetzt, wo sie eher eine verstärkende bzw. ergänzende Funktion haben – aber eben keine tragende Funktion mehr. Dabei kann es natürlich auch passieren, dass einzelne Stücke nicht mehr gespielt werden können.
Das mag alles nicht schön sein, aber ich denke ein Grundsatz in der Probenarbeit sollte sein, dass man mit den Musikern arbeitet, die da sind – nicht mit denen, die da sein könnten. Darauf muss Besetzung und Repertoire ausgerichtet werden.
Darüber hinaus sind die Konsequenzen für den verschollenen Musiker erklärbar und es gibt natürlich immer die Option, erneut umzubesetzen mit dem “Verschollenen” in tragender Funktion. Auch das sollte klar ausgesprochen werden.
Das Vorgehen mag aufwändig erscheinen. Eine rigorose Vereinfachung des Repertoires stößt womöglich auch bei anderen Musikern auf wenig Gegenliebe. Eine Beförderung von eher zurückhaltenden Menschen in eine tragende Rolle mag auch Ängste bei der betroffenen Person auslösen (Stichwort Verantwortung bewusst übertragen) . Aber in all dem liegt immer auch die Chance, das Orchester und nicht zuletzt einzelne Musiker zu fördern und weiter zu entwickeln. Das wiederum steigert die Motivation und motiviert Verschollene vielleicht wieder zu verstärkter Mitarbeit.

Ein letzter wichtiger Punkt, an dem es bei vielen vereinen krankt, ist das Finden, Festlegen und Erreichen von Zielen. Dabei geht es weniger um “wann ist unser nächstes Jahreskonzert” oder “auf dieser Meisterschaft wollen wir gut abschneiden”, als viel mehr um Nachwuchsgewinnung, grundlegende musikalische Ausrichtung oder neue Uniformen. Gut eignen sich hier Zukunftswerkstätten. Da dies aber den ohnehin schon sehr langen Blogpost sprengen würde, behandle ich es in einem späteren Beitrag.

Wenn ich mal zusammenfassen darf

Ein gutes Klima im Verein zu schaffen ist im Grunde gar nicht schwer. Schwerer ist es, dieses Klima – und damit einhergehend die Motivation eines jeden Einzelnen dauerhaft zu erhalten. Das bedarf einiger Arbeit – die aber jeder selbst erledigen kann. Im Grunde gilt es nur, mit offenen Augen durch die Vereinswelt zu gehen und den eigenen Verstand zu nutzen.

  • Sich ab und zu mal selbst hinterfragen
  • auf die eigene Wortwahl achten
  • allen Mitgliedern den Gleichen Respekt entgegen bringen
  • Diskussionen annehmen aber nicht emotional und auf persönlicher Ebene führen
  • Konflikte ruhig und sachlich lösen – nicht nachtragend sein
  • sich der besonderen Verantwortung in besonderer Position / Funktion bewusst sein
  • Kritik annehmen
  • wenn es nötig ist, einfach auch mal die Luft anhalten, bis 10 zählen, die Faust in der Hosentasche machen und abhaken
  • als Vereinsleiter darüber bewusst sein, dass man für den Verein arbeitet – nicht die Mitglieder für den Chef
  • wenn Verantwortung übertragen wird, dann ganz oder gar nicht – wer Verantwortung übernimmt, muss aber auch “liefern”
  • besonders in leitender Position sich im Klaren darüber sein, dass man es mit freiwillig anwesenden, denkenden Persönlichkeiten jeden Alters mit einem eigenen Verstand zu tun hat
  • als Dirigent darüber im Klaren sein, dass man nur mit dem Orchester erfolgreich arbeiten kann
  • als Musiker darüber im Klaren sein, dass man nur mit dem Dirigenten erfolgreich arbeiten kann
  • als Organisator im Verein auch mal einen Auftritt ablehnen, weil die Belastung einfach zu groß wird

Ein Verein ist also ein Ort, an dem Menschen gemeinsam etwas erreichen wollen – dazu aber miteinander kommunizieren müssen, Kompromisse schließen und auch Konflikte bewältigen. Es geht nicht darum, jede Entscheidung einstimmig zu fällen oder ein rosarotes-Marry-Poppins-Klima zu schaffen. Das wäre wohl langweilig. Menschen machen die Welt mit ihren Ecken, Kanten und Eigenarten interessant.

 

Gemeinsam etwas bewegen, erfolgreich sein – letztlich also Freizeit sinnvoll und mit Spaß zu verbringen – das ist mein Verein.

Zeit die Herausforderung anzunehmen.

 

Die eingangs erwähnte Redewendung scheint nach kurzer Befragung von Herrn Google übrigens aus dem jiddischen bzw. hebräischen zu stammen: fleijta, pleijta = verlieren.






aus den Vereinsnachrichten 67.Ausgabe Dezember 2011








aus den Vereinsnachrichten 66.Ausgabe Juli 2011